Kalter Krieg – Eine frühere Agentin des DDR-Spionagedienstes erzählt ihre Geschichte als Sekretärin hochrangiger Politiker in Westdeutschland

Eine Rezension in der “NZZ am Sonntag” vom 29. September 2003  (Siehe Originaltext in Literaturbeilage der NZZ – Seite 23) Doppelleben für die Stasi Günter Ebert (Hrsg.): “Die Topagentin.” Johanna Olbrich alias Sonja Lüneburg. Edition Ost, Berlin 2013. 254Seiten, Von: Urs Rauber Für den ostdeutschen Spionagechef Markus Wolf war die Frau «auf dem Weg, eine …

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Geheimer Auftrag – Eine Buchvorstellung in Berlin

Von Arnold Schölzel “junge Welt” vom 26.09.2013: Johanna Olbrich lebte von 1926 bis 2004. Ab dem 14. Lebensjahr besuchte sie eine Lehrerbildungsanstalt in Oberschlesien und hatte bei Kriegsende ein Erlebnis, »das für ihr ganzes weiteres Leben zum Schlüsselereignis werden sollte«. So formulierte es Markus Wolf, der langjährige Chef der DDR-Auslandsaufklärung, an ihrem Grab. Beim Versuch, …

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